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Donnerstag, 6. Oktober 2011

Der Reifenkiller Nummer eins

„Oft fahren Radler viel zu lange mit sehr niedrigem Luftdruck“, sagt Frank Bohle,
Geschäftsführer vom Reifenhersteller Schwalbe.
Wird ein Reifen dauerhaft mit zu geringem Druck gefahren, können sich Risse an der Seitenwand bilden, auch Abrieb und Verschleiß sind dann unnötig hoch.
„Nicht Glasscherben sind der Reifenkiller Nummer eins,
sondern solche Schäden durch zu geringen Luftdruck“, sagt Bohle.

Tipp: Alle vier bis sechs Wochen nachpumpen - mehr Pflege braucht der Schlauch nicht.
Tipp: Den Schwalbe-Luftdruckprüfer Airmax nutzen.
a)      Man vermeiden Reifenschäden durch zu lasch aufgepumpte Schläuche.
b)      Für den Schlauch ist der richtige Druck,
oft auf an der Seitenwand des Mantels zu finden.
Tipp: Der Druck im Schlauch wir gemessen in a) BAR   b) PSI   c) kg/cm2  d) kPa

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